Parahealth wirkt möglichen Personalengpässen mit mobilem Arbeiten entgegen
Osnabrück. Nicht mehr im Büro, sondern aus ganz Deutschland und der Welt arbeiten: Der Online-Händler parahealth bietet dem Großteil der Mitarbeitenden ortsunabhängiges Arbeiten (engl. Remote Work) an. Damit möchte das junge Unternehmen mit Firmensitz in Osnabrück seinen bestehenden und potenziellen Angestellten entgegenkommen. Mit der damit verbundenen Attraktivität des Arbeitsplatzes und der vergrößerten Menge an Bewerbern soll einem möglichen Fachkräftemangel entgegengesteuert werden. Mit Erfolg: die neueste Mitarbeiterin tritt ebenfalls eine Remote-Stelle an.
Für mehr Flexibilität – gegen Fachkräftemangel
„Wir wollen uns von den veralteten Ketten der Arbeitswelt lösen, die Arbeitnehmer ans Büro fesseln. Damit geben wir unseren Mitarbeitenden die nötige Flexibilität in Job und Privatleben. Und das bedeutet die freie Wahl des Wohnortes oder sogar Workations“, erklärt Geschäftsführer Fernando di Matteo. ‚Workation‘ meint die Verschmelzung von Arbeit und Urlaub. „Wir sind junge Unternehmer und verstehen damit auch selbst, wie wichtig eine ausgewogene Work-Life-Balance ist. Remote-Work sehen wir ganz klar als Arbeitsmodell der Zukunft“, fügt di Matteo hinzu. Mit der Remote-Work-Option reagiert das Unternehmen auch vorbeugend auf einen möglichen Fachkräftemangel. Aktuellen Studien zufolge sei das Konzept bei Frauen und jüngeren Generationen besonders gefragt. Di Matteo betont: „Mit dem Angebot wirken wir auf potenzielle Bewerber attraktiver. Weder sie noch wir sind dabei örtlich festgelegt. Damit können wir Fachkräfte in ganz Deutschland ansprechen.“ Beinahe alle derzeit freien Stellen bei parahealth sind remote-fähig. Eine von zwei neuen Mitarbeiterinnen wird ab kommenden Monat ebenfalls aus einer anderen Stadt arbeiten.
Über ein Drittel der Angestellten arbeitet remote
Während der Großteil des Teams hauptsächlich im Büro arbeitet und regelmäßig die Home-Office-Möglichkeiten nutzt, arbeiten zwei der Mitarbeitenden bereits aus anderen deutschen Städten. Auch das Workation-Konzept wird von den Angestellten genutzt: In diesem Jahr arbeiteten zwei Firmeninterne zeitweise aus dem Ausland.
Zugehörige Daten:
Pressemitteilung_Parahealth_Remotework.pdf | 146 KB | |
Bilder_PM.zip (Höhere Qualität) | 4,1 MB | |
Parahealth_Remotework_Hochformat-scaled.jpg | 406 KB | |
Parahealth_Remotework_Querformat-scaled.jpg | 406 KB |